Claudia kenne ich privat. Sie hatte mir mal in einer brenzligen Situation sehr geholfen. Ich war gerade auf dem Weg zu einem Schweigeseminar und hatte enorme Schulterschmerzen. Wir trafen uns und auf einem Rastplatz, hier "bearbeitete" sie meine Schulter. Ein sicherlich ungewöhnlicher Ort aber der Zweck heiligt ja bekanntlich die Mittel. Was zählt ist der Erfolg und der war da. Ich konnte entspannt Schweigen..:)). Definitv wäre dies ohne Claudia nicht möglich gewesen, ununterbrochen hätte der schmerzende Arm abgelenkt.
So hatte ich mich danach nochmal bedankt und wir kamen ins Gespräch. Ein Wort ergab das andere und schon hatte ich gleich zwei Aufträge: eine neue Homepage zu erstellen und diese dann mit Google AdWords (heisst jetzt Google Ads) zu bewerben. Gesagt getan. Nun ganz so schnell war es nicht getan da ich weder die Osteopathie kannte, noch von Andrew Taylor etwas gehört hatte. Aber so ist es mit jedem Projekt. Man muss sich reindenken, reinfühlen, den Kern der Sache erkennen, den Nutzen für die Kunden. Manchmal ist es offensichtlich, manchmal ist es schwieriger zu finden. Aber es muss sein. Diese Vorarbeit ist das Herzstück einer guten Werbung, Man muss genau verstehen was der eine kann und was der andere wirklich braucht. Kein bla bla, Fakten, Belege, Beispiele.
Wir arbeiten nun einige Monate zusammen. Ah, das ist also keine Einmalangelegenheit! Genau, Adwords ist eine gemeinsame Entwicklung. Ich beherrsche die Technik brauche aber die fachlichen Inhalte, die Wünsche der Kunden (die sich ändern) die Stimmungen und natürlich die Ergebnisse in diesem Fall in Form von neuen Klienten.
Wir sind beide sehr zufrieden und arbeiten stetig daran, dass es so bleibt. Aus meiner Sicht ein "Traumkunde". Und sollte ich mal wieder etwas für die Osteopathie haben, dann weiss ich wo ich hingehe...:)
Eine Münchener Gärtnerei rief mich an und fragte, ob ich Gärtner sei. Die Frage ist verständlich, denn man will ja nicht das ganze Fachwissen erst erzählen. Nun es dauerte ein wenig aber ich konnte Frau Weber davon überzeugen, dass wir ca. 100 Branchenlösungen anbieten ohne dafür jeweils einen "Fachmann/Fachfrau" zu beschäftigen.
Es ist die Kunst der Agentur das Wesen des Kunden, seine individuellen Ziele und Wünsche zu erkennen. Dafür gibt es Fragen (die Richtigen), Zuhören (geduldig) und die Erfahrung aus eben den Branchenlösungen. Und hier haben wir Vorarbeiten geleistet, die schon im Vorfeld Sreu vom Weizen trennen, bevor es überhaupt losgeht und der Kunde schon viele hundert Euro "verbraten" hat.
Nun, die Homepage war da, gar nicht schlecht, und wir legten los. Jetzt läuft jede AdWords (heute Ads) Kampagne anders. Diese, wie doch einige, brachte am ersten Tag 3 Kunden in den Laden. In diesem Fall haben wir das mit einer Losnummer gekoppelt, auf die es 10% auf den teuersten Artikel gab. Die Menschen mögen Rabatte und Gewinnspeiele. Am nächsten Tag ging es weiter und weiter und heute bekommt Frau Weber ca. 70% ihrer Kunden üner AdWords. Sie ist damit sehr zufrieden. Und ich auch!
Um als Unternehmen am Markt bestehen zu können, ist es heute unerlässlich, mit einer Website im Internet präsent zu sein und seinen Online-Auftritt so attraktiv wie möglich zu gestalten. Nun muss man aber natürlich erstmal im Word Wide Web gefunden werden, weshalb es Suchmaschinen wie Google gibt, die Suchergebnisse selbstverständlich nicht in zufälliger Reihenfolg wiedergeben.
Auf diesem Gebiet ist Jürgen Beckmann Spezialist. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und liebt es, Schach zu spielen oder joggen zu gehen. Eine weitere Leidenschaft von ihm ist sein Unternehmen, das seit 2002 besteht. Gestartet ist dieses als Unternehmensberatung für Marketing und Vertrieb für den Mittelstand. In den letzten sieben Jahren verlagerte sich aber der Schwerpunkt nur noch auf den Bereich Online-Werbung. – Hierbei ist Google Ads besonders wichtig, womit stets für Kundennachfrage gesorgt wird.
Jürgen hat Bauingenieurwesen studiert (Dpl.Ing (FH)), ist dann aber in die IT-Branche gewechselt. Hier hat er eine Ausbildung zum IT-Fachmann gemacht und hat sowohl im Bereich Marketing als auch Vertrieb gearbeitet. Seit sieben Jahren beherrscht er außerdem das Google-Ads-System hervorragend. Sein Wissen, das er hier gesammelt hat, stellt er nun seit 2002 mittelständigen Unternehmen in ganz Deutschland zur Verfügung.
Gerne beantworte ich Ihre Frage in einem Satz: Wir helfen unseren Kunden zu neuem Umsatz.
– Konkret mit dem erfolgreichsten Mittel, das es weltweit dazu gibt: Google Ads. Google Ads sind Anzeigen, die bei Suchanfrage von Interessenten geschaltet werden, und zwar vor allen anderen Suchergebnissen, sodass Ihr Angebot mit Sicherheit gesehen und damit auch gefunden wird. Denn das ist das Hauptproblem, das es im Internet zu lösen gilt: Man wird nicht gefunden!
Die Dienstleistung gliedert sich in ein kostenfreies Informationsgespräch, Erstellung der Google-Ads-Struktur, Kontrolle und stetige Anpassung der Ergebnisse.
Wir arbeiten mit Festpreisen. Damit sind die Ausgaben für den Kunden 100 % kalkulierbar.
Zuerst muss eine kundenindividuelle Google-Ads-Struktur geschaffen werden. Dies kostet einmalig 1 290 Euro. Dann muss das System kontinuierlich gepflegt und optimiert werden. Dies kostet monatlich nur 390 Euro.
Direkt an Google zahlt der Kunde für seine sogenannten “Klicks" (Besuch von Interessenten auf der Kundenhomepage). Dies kostet 300 Euro pro Monat. Mit also nur 690 Euro pro Monat im laufenden Betrieb erhält der mittelständige Kunde eine automatisierte, stetige Kundenanfrage. Der Kunde investiert hierzu keinerlei eigene Zeit. Monatlich sprechen wir die Ergebnisse durch.
Wir können für diesen Markt deswegen so günstig sein, da wir zahlreiche Branchenlösungen entwickelt haben, von denen wir wissen, dass sie funktionieren.
Wir haben eine einfache und klare Vorgehensweise:
Ich arbeite im Bereich Google Ads persönlich für den Kunden. Er bekommt die volle Erfahrung und Aufmerksamkeit. Wir heben uns dadurch von den meisten Agenturen positiv ab.
Durch ads-werbung bekommen unsere Kunden eine auf sie zugeschnittene, preiswerte und automatische Kundengewinnung. Seit Jahren setzt sich der Trend hin zum Internet fort. Dieser Trend verstärkt sich sogar. Daher ist es bereits heute und für die Zukunft unerlässlich, mit einer Homepage im Internet präsent zu sein. Wir schließen die Lücke, sodass die Homepage auch gefunden wird und darüber hinaus auch konkrete Anfragen entstehen.
Um erfolgreich zu sein, braucht es heute Experten wie Jürgen Beckmann, die sich in der IT-Branche und in der Welt des Marketings gut auskennen. Mit dem Google-Ads-System kann Jürgen garantieren, dass keine versteckten Kosten auftreten werden. Zunächst erhält man als Kunde einfach ein kostenfreies Informationsgespräch, dann wird die Google-Ads-Struktur erstellt. Kontrollen und stetige Anpassung der Ergebnisse sorgen schließlich dafür, dass das System optimal funktioniert und ausreichend Umsätze generiert werden.
Das Interview führte Verena Arnold | Digital Content Manager, Pronto Pro (März 2020).
Jeder möchte im Internet dabei sein und hier seine Neukunden gewinnen. Und das soll nichts kosten Geht das? Das geht. Bis zu einem gewissen Grad. Aber es geht. Hier stellen wir die derzeit aktuellen Tools vor.
Google My Business ist eine kostenfreie Software von Google. Sie eröffnen ein Google Konto, tragen sich ein fertig. Was bringt das? Je nachdem welche Wörter (Keywörter) Sie in Ihrer Beschreibung verwenden, werden Sie bei einer Such nach genau diesen Wörtern IN VERBINDUNG MIT DEM ORTSNAMEN gefunden. Beispiel: jemand sucht nach „Unternehmensberatung Grafing“. Dann erhält er dieses Ergebnis:
Das Google my Business Suchergebnis kommt also vor den „normalen“, der organischen Suchergebnissen. Daher eignet sich Google My Business besonders für die LOKALE SUCHE.
Sie können bei Google ja wählen, ob Sie die klassischen Ergebnisse oder die Ergebnisse nur in Form von Bildern sehen möchten. Dazu klicken Sie in der obersten Zeile einfach auf „Bilder“. Sucht jemand nach „Unternehmensberatung Grafing“ sieht das so aus:
Man kann nun auf ein Bild klicken und kann danach die jeweilige Homepage besuchen. Bei diesem Beispiel sind 3 Bilder vorhanden, die auf die Seite www.mittelstands-berater.de verweisen. Auf diese Art können Sie ebenso kostenfrei gefunden werden. Der Trick: Sie müssen das Bild mit dem Wort benennen, mit dem Sie gefunden werden wollen.
Innerhalb von XING können Sie sich ein Profil anlegen. Mit ihren persönlichen Daten. Je nachdem wo Sie was hinschreiben, erscheint es. Und hier ist der „Trick“, bzw. zuerst eine Frage an Sie: Welchen Text finden Sie aussagekräftiger?
A) Jürgen Beckmann
Inhaber, SOFORT ZU NEUEN KUNDEN - ZUM FESTPREIS, Google Ads www.ads-werbung.de
Oder
B) Jürgen Beckmann
Inhaber, Freiberuflich / Selbstständig, Google Ads www.ads-werbung.de
99% haben B).
Durch den entsprechenden Inhalt an der richtigen Stelle, können Sie Ihre Interessenten direkt über Ihr konkretes Angebot informieren.
Trick Nr. 2
Denken Sie sich den Suchbegriff (Keyword) aus, mit dem Sie bei XING gefunden werden möchten? Z.B. „Google Ads“. Sucht jetzt jemand nach „Google Ads“ sieht das Ergebnis so aus:
Von 4.732 Ergebnissen an 5. Stelle. Nicht schlecht, oder?
Alle Detaileinstellungen können Sie gerne von meinem XING Eintrag übernehmen.
Sicherlich gibt es weitere kostenfreie Einträge bei anderen Plattformen. Sollten Sie damit Geschäftserfolg haben, lassen Sie es mich gerne wissen!
Jetzt gibt es Anforderungen, da reichen die oben genannten Maßnahmen nicht aus, da sie nicht Kunden in ausreichender Anzahl erzeugen. Daher möchte ich Ihnen auch eine kostenpflichtige Variante vorstellen, die aber letztlich wiederum kostenfrei ist. Wie kann das sein? Nun, ganz einfach: Sagen wir Sie investieren € 690.-/Monat und erzielen dadurch als Freiberufler z.B. 2-3.000.- Euro Umsatz/Monat, dann ziehen Sie von diesem Umsatz die Investition ab und haben reinen Gewinn. So gesehen, bedarf es zwar einer Vorinvestition aber im Grunde ist diese Form der Werbung ebenso „kostenfrei“.
In diesem Kurzartikel reicht der Platz nicht aus alles Wichtige zu Google Ads zu schreiben – aber keine Sorge, alles ist klar und verständlich beschrieben vorhanden auf:
Alles fängt mit einer soliden Analyse an.
Es sind die klassischen Marketingfragen:
Haben Sie sich für Google Ads entschieden, muss es systematisch vor sich gehen. Zuerst sammelt man aus verschiedenen Quellen und mit unterschiedlichen Methoden Keywords. Diese werden dann zu Themen zugeordnet. Man kann auch umgekehrt vorgehen, erst die Themen, dann die Keywords aber das ist aus der Erfahrung eingeschränkter und es fällt einiges unter den Tisch.
Aus den Themen bilden Sie die dann die Kampagnen. Darunter Anzeigengruppen. Dann die Anzeigen. Ideal wäre es, erst jetzt die Homepage zu erstellen, leider ist sie in den allermeisten Fällen aber schon vorhanden. Somit sind (später) textliche Anpassungen auf der Homepage notwendig. Idealerweise spiegelt die Homepage auch die Kampagnen Ihres Google Ads Kontos wieder, damit Sie dann die Anzeigen direkt auf die Unterseite zu dem jeweiligen Fachthema verlinken können.
Sie machen die Homepageanpassungen deshalb später, weil der Praxistest der Google Ads Kampagnen erst zeigen muss, was relevant ist und was nicht. Schon jetzt wird eines ganz klar: Google Ads ist ein nie endender Verbesserungsprozess.
Kampagnen legen Sie auch immer dann an, wenn entweder eine andere Sprache, ein eigenes Budget oder eine andere Region angesprochen werden soll.
Nun steht die Struktur.
Sie haben die Budgets je Kampagne vergeben und lassen die Kampagne laufen.
Nach wenigen Minuten können Sie die ersten Klicks bekommen. Leider sind Klicks nicht sehr aussagekräftig, viel besser sind Conversions.
Daher sollten Sie Ihren Homepageverantwortlichen beauftragen, sogenannte Conversions auf der Homepage einzurichten. Eine Conversion ist ein Vorgang, den Sie für wichtig erachten um zu beurteilen, ob der Besucher Ihrer Homepage ein Interesse an Ihren Produkten oder Dienstleistungen hat. Z.B.
Jetzt können Sie natürlich genauer bewerten, ob Interessierte Menschen Ihre Seite besuchen oder eben nur Leute, die nur Klicks und damit Kosten erzeugen.
Ab jetzt gilt es, sich in die individuelle Ads Kampagnen „einzufühlen“, die Besonderheiten und speziellen Verhaltensweisen zu erkennen. Dank einer 27 Punkte Checkliste für Google Ads Kampagnen, die sich rein aus der jahrelangen Praxis entwickelt hat, ist ein effizienter Einsatz Ihrer Investitionen sicher gestellt.
GOOLE ANKÜNDIGUNG 1.10.2018
Mit Google InMarket Leads können Sie jetzt auf Listen von Unternehmen zugreifen, die bei Google aktiv nach Produkten oder Services suchen, die für Ihr Unternehmen relevant sind. Mit diesem leistungsstarken Zusatz zu Google Anzeigen können Sie genau ermitteln, wer online nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen sucht, welche Suchbegriffe verwendet werden und welcher Standort des Unternehmens ist.
Jeden Tag suchen Millionen von Unternehmen bei Google nach Marktforschung, vergleichen Preise, Produkte und Dienstleistungen und natürlich, wann sie kaufen möchten. Google verarbeitet jetzt im Durchschnitt mehr als 40.000 Suchanfragen pro Sekunde, was über 3,5 Milliarden Suchanfragen pro Tag entspricht
Da Google Ads 90% der Internetnutzer täglich erreicht, ist die Plattform eines der beliebtesten Werbemedien der Welt. Ab dem 1. Oktober können Sie nun mit den neu eingeführten Google InMarket-Leads Listen von Unternehmen erwerben, die aktiv nach Produkten und Dienstleistungen bei Google suchen.
Google InMarket Leads zeigt Unternehmen, die nach Keywords suchen, die für Ihr Unternehmen, den Standort des Unternehmens und wichtige Kontaktinformationen relevant sind. Wie bei Google-Anzeigen können Nutzer von Google InMarket Leads Leads entsprechend den verwendeten Keywords und dem Standort des Unternehmens auswählen. Darüber hinaus können Nutzer Leads basierend auf dem Keyword-Suchdatum filtern.
Abonnenten von InMarket Leads erhalten jeden Morgen brandneue Leads im Posteingang von Unternehmen, die innerhalb der letzten 48 Stunden nach bestimmten Produkten oder Dienstleistungen gesucht haben. Die Preise pro Leads variieren und werden nach dem gleichen Prinzip wie Google-Anzeigen berechnet, abhängig von Keywords und Suchdatum.
Angesichts der Menge an Menschen, die jeden Tag bei Google suchen, ist es von unschätzbarem Wert, zu wissen, wer nach Ihrem Unternehmen sucht. Google InMarket Leads unterstützt Sie bei der Kontaktaufnahme mit diesen Unternehmen, indem wichtige Kontaktinformationen wie E-Mail-Adressen und Telefonnummern bereitgestellt werden, die Ihnen relevante neue Zielgruppen und potenzielle neue Kunden bieten.
NEUE KUNDN FINDEN – DIE GRUNDLAGEN
Relevante Nutzer identifizieren und ansprechen.
Sie haben sich für Google Ads entschieden, um Ihr Geschäft auszubauen. Jetzt ist es an der Zeit, relevante Nutzer zu identifizieren.
1. Interessen ermitteln
Sie müssen die Absichten Ihrer Zielgruppe kennen. Wenn Sie erst einmal wissen, wonach Ihre potenziellen Kunden suchen, können Sie ihnen nützliche Anzeigen präsentieren und sie so zielgerichtet ansprechen.
2. Verhalten verstehen
Im zweiten Schritt gilt es zu verstehen, wie sich Ihre Zielgruppe im Internet verhält. Wann ist sie online, auf welchen Geräten, mit welchen Suchbegriffen, in welcher Region, mit welcher Sprache...? Geht es um Informieren oder gleich kaufen? Welche Informationen benötigt Ihre Zielgruppe noch um entscheiden zu können?
3. Kontaktaufnahme zu Ihrem Unternehmen
Die bekannte Frage gilt immer noch: "Warum sollte jemand gerade bei Ihnen kaufen?" Über das ermittelte Interesse und Verhalten, gepaart mit Ihren Alleinstellungsmerkmalen, formt sich nun die Botschaft in Form von Anzeigen an die Zielgruppe. Da diese nunmehr sehr detailliert sind, findet sich die Zielgruppe wieder, klickt auf Ihre Anzeige und landet auf Ihrer Homepage.
Juni 2019
Zusammenfassung der Google Marketing Live 2019
Juli 2019
Hier erfahren Sie, wie Sie sehr effizient eine Online Marketing Kampagne aufbauen. Der Kern besteht darin, zuerst die klassischen Marketingfragen zu beantworten und danach diesen Inhalt in Online Marketing umzusetzen. Zuerst also der „kreative“ Teil, Sie müssen sich Gedanken machen und tief in die Materie einarbeiten. Dazu dienen die folgenden 7 Punkte. Lassen Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen durch diese 7 Punkte laufen. Danach setzen Sie diese Erkenntnisse mit den Schritten der „Umsetzung“ um.
Der wesentliche Produktnutzen eines Produkts ist häufig sehr ähnlich wie der wesentliche Produktnutzen des Wettbewerbers, so dass es für den Verbraucher schwierig ist, den Unterschied zu erkennen. Das Ersetzen eines anderen Themas, wie es Avis getan hat, als das Unternehmen sein Thema in „We Try Harder“ geändert hat, kann oft einen Unterschied herbeiführen. Diese Fragen regen die Teilnehmer dazu an, in Substitutionsfragen zu denken.
Schlüsselgedanke:
Ersetzen Sie das Vertraute durch ein anderes vertrautes Thema, um es hervorzuheben. Ersetzen Sie das Ungewohnte durch das Vertraute, um Nachdruck zu verleihen.
Fragen Sie sich:
• Kann ein bekanntes Thema für ein anderes Produkt unser ersetzen? Thema, oder kann ein bekannter Vorteil für ein anderes Produkt ersetzt werden zu unserem Vorteil?
• Kann eine inkongruente Situation verwendet werden, um die Betonung auf unser Thema zu richten oder Leistungen?
• Können für jeden Nutzen, den wir haben, eine Reihe von unpassenden Situationen gefunden werden? Können sie in einer Anzeige verwendet werden? Können sie eine fortlaufende Reihe von Anzeigen bilden?
• Was kann für unsere Produktattraktivität ersetzt werden, die das hervorhebt? Unterschied zwischen uns und unseren Mitbewerbern?
• Kann ein offensichtlich ungleiches Objekt das Bild unseres Objektes ersetzen? Produkt?
• Kann ein physisches Objekt verwendet werden, um eine konkretere Darstellung von a zu geben? Produkt immateriell?
• Ersetzt unser Produkt einen Prozess, der schnell veraltet ist? Können wir uns unterordnen? Vergangenheit für die Gegenwart oder Zukunft für die Vergangenheit oder Gegenwart?
• Können wir unser Produkt dort visualisieren, wo sich das Produkt des Mitbewerbers normalerweise befindet? Erwartet zu sein?
• Können wir uns vorstellen, dass unser Produkt das einzige seiner Art auf der Welt ist? Wenn es keinen Ersatz für unser Produkt gäbe?
2. Können wir kombinieren?
Das Kombinieren von zwei oder mehr Elementen führt häufig zu neuen Denkprozessen. Die folgenden Fragen sollen Brainstorming-Teilnehmer dazu anregen, in Kombinationen zu denken.
Schlüsselgedanke:
Kombinieren Sie geeignete Teile bekannter Dinge, um die Vorteile unseres Produkts hervorzuheben. "Denken Sie daran, einen Rolls-Royce in der Größe eines Volkswagens zu besitzen"
Fragen Sie sich:
• Was kann physisch oder konzeptionell kombiniert werden, um das Produkt hervorzuheben Leistungen?
• Kann das Produkt mit einem anderen kombiniert werden, so dass beide davon profitieren?
• Wo im Produktangebot wäre eine Kombination von Gedanken am meisten Hilfe?
• Welche Gegensätze können kombiniert werden, um einen Unterschied zum Wettbewerb zu zeigen? Produkte?
• Was können wir mit unserem Produkt kombinieren, damit es mehr Spaß macht, es zu besitzen, zu verwenden,und schauen? Kann ein Teil unserer Leistungen mit einem anderen Teil kombiniert werden? Beides verbessern?
• Kann Neuheit mit Tradition kombiniert werden?
• Kann ein Produktnutzen mit einem bestimmten Publikumsbedarf kombiniert werden?
Durch visuelle Geräte? Geräte kopieren?
• Was können wir vom Werbe- und Verkaufsprogramm bis zum ... kombinieren? Von beidem profitieren? Können die Bemühungen der Verkäufer in der Werbung kombiniert werden?
• Können wir Produktvorteile durch die Verwendung einer „Misfit“ –Kombination nachweisen? Demonstrationen?
• Können wir Leistungstests für Fertigungsinformationen mit kombinieren? Werbung um Vorteile zu demonstrieren?
Ein Grundsatz des Verkaufs ist, dass der Kunde die zusätzlichen Vorteile eines Konkurrenzprodukts häufig unbewusst mit denen Ihres Produkts vergleicht. Das Produkt mit den meisten zusätzlichen Vorteilen verkauft sich traditionell besser. Mit diesen Fragen sollen zusätzliche Vorteile herausgearbeitet und für ein bestimmtes Produkt angepasst werden.
Schlüsselgedanke:
Suchen Sie nach Möglichkeiten, um die Art und Weise zu ändern, in der Vorteile ausgedrückt werden, indem funktionale Vorteile von nicht verwandten Produkten oder Dingen in Beziehung gesetzt werden. "Wir haben alle besten Kassettenrekorderfunktionen übernommen und eine aus dem Toaster hinzugefügt" (Pop-out-Lieferung).
Fragen Sie sich:
• Was wurde unserem Produkt hinzugefügt, das bei anderen Produkten fehlt?
• Haben wir einen Mangel aufgrund von Überschuss, der sich in einen Vorteil verwandeln lässt?
• Ist unser Produkt neben dem bestimmungsgemäßen Gebrauch auf vielfältige Weise einsetzbar?
• Ist unser Produkt sofort erkennbar? Ist es ungewöhnlich in Bezug auf Größe, Form,
und Farbe? Welche unabhängigen Symbole können wir verwenden, um dieses einzigartige Merkmal hervorzuheben? Macht unser Produkt etwas einfacher? Was haben wir hinzugefügt, indem wir genommen haben? Das etwas weg?
• Macht unser Produkt Ordnung aus Chaos oder bedeutungsvolles Chaos aus
totales Chaos? Was haben wir hinzugefügt, indem wir dieses Etwas weggenommen haben?
• Was trägt der Kauf unseres Produkts zum physischen Vorteil des Käufers bei?
Bedingung, geistiger Zustand, unbewusster Zustand, gegenwärtiger Zustand, und zukünftiger Zustand?
• Wo wird der Käufer sein, wenn er nicht kauft? Was wird im Leben des Käufers fehlen? Gewährt unser Produkt dem Käufer sofort den vollen Nutzen oder steigert der Käufer sein Wohlbefinden durch fortgesetzten Besitz?
Gibt es Zeitelemente, die hervorgehoben werden können? Zeit sparen und zusätzliche Zeit haben sind herkömmliche menschliche Bedürfnisse. Diese Reihe von Fragen dient dazu, das Denken zu erweitern, um Zeit zu einem Pluspunkt im Produktangebot zu machen.
Schlüsselgedanke:
Ändern Sie den Zeitfaktor (die Zeitfaktoren) im aktuellen Angebot, Präsentieren Sie Zeitpläne und präsentieren Sie die Produktpositionierung, um Maßnahmen zu motivieren.
Fragen Sie sich:
Günstige Assoziationen sind eine Möglichkeit zu zeigen, wie Produkte auf andere Weise verwendet werden können. Sie sind oft der effektivste Weg, um den Produktnutzen hervorzuheben. "Wie Sterling auf Silber", ein klassisches Beispiel für eine günstige Assoziation, ist ein Kommentar, der dem Vorteil des Produktvergleichs mit anderen Produkten zugute kommt.
Schlüsselgedanke:
Verknüpfen Sie die Vorteile mit der Verwendung und den Funktionen des Produkts oder mit deren Fehlen, um zu überraschen und zu erfreuen. Zeigen und erzählen Sie Komfort und Erfolg als Teil der Produktmerkmale und -vorteile.
Fragen Sie sich:
Vorteile betonen?
Leistungen?
Können Assoziationen zu Abstraktionen hergestellt werden, die sich visuell ausdrücken lassen? Verbündeter, musikalisch, mit Worten und so weiter?
Mitnehmen kann oft so ansprechend sein wie Hinzufügen. Weniger Gewicht, weniger Komplexität, weniger Aufwand, weniger Mühe sind grundlegende Anziehungspunkte. Diese Fragen lenken die Brainstorming-Teilnehmer in diese Richtung.
Schlüsselgedanke 1:
Ziehen Sie das Offensichtliche ab, um die Aufmerksamkeit auf die Vorteile unseres Produkts oder unserer Dienstleistung zu lenken. "Wir haben alle Minirecorder gewogen und unsere leichter gemacht."
Fragen Sie sich:
Schlüsselgedanke 2:
Dramatisieren Sie Vorteile einzeln oder gemeinsam mit kindisch einfachen Beispielen, Symbolen, Bildern.
Fragen Sie sich:
Das Gewöhnliche kann außergewöhnlich werden, wenn sich die üblichen Situationen umkehren. Ein Mann, der einen Tennisrock trägt. Eine Frau, die einen Football-Helm trägt. Ein ausgebildeter Bär drückt einen Motormäher. Diese Fragen sollen die Teilnehmer motivieren, in umgekehrten Situationen zu denken.
Schlüsselgedanke:
Betonen Sie einen Vorteil, indem Sie die übliche Situation vollständig umkehren.
Fragen Sie sich:
"Die großen Dinge"
Testen Sie die großen Dinge
Testen ist eine der wichtigsten Direktmarketingtechniken. Die Vorstellung, dass Kreative, Medien, Mailinglisten, Angebote usw. getestet werden können, um das Risiko von Marketingfachleuten zu verringern, ist eine der größten Attraktionen des Direktmarketings. Mit dem Wachstum des Online-Marketings und der Möglichkeit, Tests in Echtzeit durchzuführen, war das Bedürfnis, zu verstehen, wann und was getestet werden muss, nie größer.
Unabhängig davon, ob testbare Ideen aus reiner Forschung, Brainstorming oder selbst entwickelter Kreativität stammen, gilt das gleiche Bild: Testen Sie die großen Dinge. Triviatests (z. B. die Neigung einer Briefmarke, die Auswirkungen verschiedener Farben, eine Grafik im Vergleich zur anderen usw.) sind nicht bestanden. Durchbrüche sind nur möglich, wenn Sie die großen Dinge testen. Hier sind sechs große Bereiche, aus denen sich Durchbrüche ergeben:
Definiere die Zielgruppe
Verstehe die Einstellungen, Gewohnheiten und Bedürfnisse der Zielgruppe
Den Wettbewerb und die Marktdynamik verstehen
2. Vorbereitung
Erstes Produktkonzept- und Angebotsentwicklung
Qualitative Bewertung und Verfeinerung
Positionierung & Strategieentwicklung (max. Hebel auf den USP´s)
3. Testlauf
Rücklauf schätzen
Medienauswahl (z.B. Google Ads)
Quantifizieren & Positionieren
Testlauf „im Kleinen“ (Auswahl, nur eine Region...)
Bewertung nach dem Test
4. Live
Bewertung der Rückläufer
Bewertung der Nicht Antworter
Längerfristige Entwicklungs- und Teststrategie
Turnusmäßiges Reporting
UMSETZUNG
Strategisch
Medienauswahl
Produktauswahl- und positionierung
Kommunikationsplattform
Motivationsstrategie
Paketformat
Taktisch
Auswahl der Vorteile (Nutzen)
Produkte, Leistungen beenden?
Überschrift /Text
Angebot/Preisgestaltung/Premium
Produktzusammenstellung
Details
Auswahl der Überbegriffe
Liste der Attribute
Spezifische Keywörter und Ausdrücke
Angebotskomponenten
Variationen von Produktzusammenstellungen
Spezifische der Anzeigenauswahl
Zeiten
Regionen
Kommunikationsplattformen
Budgets
Copyright: Bob Stone, Ron Jacobs , “Successful Direct Marketing Methods“
Google Ads Gallerieanzeigen
Die neuen Google Ads Galerieanzeigen werden 2019 ausgeliefert. Sie enthalten Text UND vier bis acht Bilder. Die Bilder lassen sich durch „wischen“ nacheinander ansehen.
Um eine Galerie-Anzeige einzurichten, laden Sie vier bis acht Bilder, eine Beschreibung mit 70 Zeichen und bis zu drei zu testende Überschriften hoch.
Wo werden diese Anzeigen platziert?
Derzeit können diese Anzeigen nur in den Google-Suchergebnissen ganz oben geschaltet werden. Und nur auf dem Smartphone.
Wie werden sie eingestellt?
Es gibt keinen speziellen Kampagnentyp, dies ist ausschließlich ein neues Anzeigenformat. Das bedeutet, dass sie zusammen mit Textanzeigen in Ihren Anzeigengruppen für Suchkampagnen geschaltet werden können.
Galerie-Anzeigen treten in derselben Auktion gegen andere Textanzeigen an.
Was kosten Gallerieanzeigen?
Werbetreibende bezahlen eine Gebühr für Interaktionen mit Galerie-Anzeigen auf zwei Arten. Entweder auf Cost-per-Click-Basis, wenn ein Nutzer auf die Überschrift klickt, um zur Website des Werbetreibenden zu gelangen - genau wie bei einer normalen Textanzeige. Oder nachdem der Benutzer drei Bilder in der Galerie durchgeblättert hat. Daher müssen mindestens 4 Bilder vorhanden sein.
Finden die Google Ads Galerieanzeigen mehr Beachtung?
Laut Google haben Anzeigengruppen mit einer oder mehreren Galerie-Anzeigen im Durchschnitt bis zu 25% mehr Interaktionen – also bezahlte Klicks oder Streichen.
Anzeigenerweiterungen und Conversions
Anzeigenerweiterungen stehen derzeit noch nicht zur Verfügung. Ebenso lassen sich keine direkten Conversions messen.
Positionierung der Google Ads Galerieanzeigen
Die Google Ads Galerieanzeigen werden in den Suchergebnissen nur an oberster Stelle der Anzeigen geschaltet und konkurrieren mit den anderen Textanzeigenformaten in einer Anzeigengruppe. Durch die Google Berechnung des Qualitätsfaktors, der die geschätzte Klickrate bestimmt, werden die Anzeigen in der Galerie gegenüber den Textanzeigen in einer Anzeigengruppe bevorzugt.
Einfaches, praktisches Mittel zur SEO Verbesserung
Ziel: Verbesserung des Ranking bei Google durch SEO - hier: zusätzlicher Content.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten Content auf die Homepage zu bringen, hier werden nur 2 Möglichkeiten dargestellt/unterschieden.
1. CONTENT AUF DER HOMEPAGE DURCH HINZUFÜGEN VON TEXT (am besten der Keywords)
Wenn Content durch klassischen Text (als html) auf der Homepage hinzugefügt wurde, kann die Google Software diesen auslesen und als relevant oder nicht relevant bewerten. Je nach Relevanz (und vieler anderer Kriterien) erfolgt dann das Ranking der Homepage.
2. DATEIEN MIT NAMEN BENENNEN
Da die Google Software immer noch nach "Keywords" sucht um dann diese Inhalte dem Interessenten zu zeigen, lassen sich Dateien in die Hamepage einbinden, die dann gemäß dem Dateinamen gefunden werden. Beispiele sind Fotos (jpg, png), pdf Dateien oder Videos.
Heißt eine pdf Datei z.B. "Google Ads Speditionen" und sucht ein Interessent nach "Google Ads Speditionen" kann genau dieses pdf als organisches Suchergebnis von Google prominent auf der 1. Seite gezeigt werden. Auch dieses Ranking ist von vielen weiteren Kriterien abhängig.
Der Unterscheid zwischen beiden Methoden ist:
1. Im 1. Fall wird der Content ausgelesen.
2. im 2. Fall wird kein Content ausgelesen, sondern nur der Dateiname wird zum Ranking herangezogen.
3. Um nun ein optimales Ranking zu erzielen, sollte man BEIDE Methoden parallel anwenden.
Haben Sie eine ungerechtfertigete negative Bewertung bei Ihren Google Produkten (z.B. Google my Business) bekommen? Hier ist die Anleitung diese von Google gelöscht zu bekommen. Erfahrungswerte liegen bei ca. 4-8- Wochen Bearbeitungszeit. Es lohnt sich aber! Hier die Anleitung:
5 Möglichkeiten eine ungerechtfertigte Google Bewertung zu löschen
Was heißt das?
CORE WEB VITALS - die Performance der Homepage
1. LOADING (LCP)
Der Largest Contentful Paint (LCP) sollte in 75 Prozent der Ladefälle unter 2,5 Sekunden bleiben.
Wie schnell sieht der Nutzer relevanten Inhalt (also nicht nur Inhalt, sondern relevanten!)
2. INTERACTIVITY (FID)
Der First Input Delay (FID) sollte in 75 Prozent der Fälle unter 100 Millisekunden bleiben.
FID misst die Zeit von der ersten Interaktion eines Benutzers mit einer Seite (d.h. wenn er auf einen Link klickt, auf eine Schaltfläche tippt oder ein benutzerdefiniertes, JavaScript-gesteuertes Steuerelement verwendet) bis zu der Zeit, zu der der Browser tatsächlich auf diese Interaktion reagieren kann .
3. VIAUAL STABILITY (CLS)
Der Cumulative Layout Shift (CLS) sollte in 75 Prozent der Fälle unter 0,1 betragen.
Der CLS-Wert ist schlecht, wenn sich laufend noch Elemente auf der Seite verschieben, während diese geladen wird. Beispiele für eine Layout-Verschiebung sind Werbung oder nachladende Schriften.
4. MOBILE FRIENDLY
bedeuted bei Smartphones, Tablets etc.: kurze Ladezeiten und eine einfache Bedienung
5. SAFE BROWSING
Safe Browsing ist ein Service des Google-Sicherheitsteams. Der Safe Browsing-Dienst von Google prüft bei seiner Suche nach unsicheren Websites Milliarden von Links, Softwareprogrammen und Inhalten auf diesen Seiten. Anschließend warnt Safe Browsing die Nutzer z.B. vor schädlicher Software (Malware) oder pishing.
6. HTTPS
Nachfolge von http. http sendet ohne Datenverschlüsselung. https mit Datenverschlüsselung.
7. NO INSTRUSIVE INTERSTITAILS
Gibt es aufdringliche Elemente, etwa Pop-Up-Ads, die das Nutzungserlebnis stören können?
Making it easier to reach the right customers on Search
February 4, 2021
At the heart of Google Ads is our ability to connect businesses with the people who are looking for what they have to offer. Whether they’re searching for “takeout restaurants”—which have grown more than 5,000% year over year1—or something Google has never seen before—which makes up 15% of queries every day2—people expect to find the products and services they’re looking for.
Over the years, we’ve improved our understanding of intent to make it easier for you to reach your customers. For example, your keywords can now match to the meaning of a search, and broad match is now more effective at driving performance–especially when paired with Smart Bidding. With these improvements, we’ve seen that phrase match and broad match modifier often serve the same use cases, and that you can reach more of the right customers through a combination of the two.
That’s why, starting in two weeks, we're rolling out changes to phrase match and broad match modifier that make it easier for you to reach your customers, no matter how they’re searching.
Simplifying match types
Today, you’re able to reach people with the following keyword match types:
To give you more control and better reach, we’re bringing the best of broad match modifier into phrase match. As a result, phrase match will expand to cover additional broad match modifier traffic, while continuing to respect word order when it’s important to the meaning. This makes it easier to reach customers and manage keywords in your account.
With these improvements, you can reach the searches you want just by using phrase match—without worrying about the searches you don’t want. Let’s say you’re a moving company that wants to reach people interested in moving out of New York City. With the updated phrase match, you can reach people looking to move from NYC to Boston, for example, without showing up for people looking to move from Boston to NYC.
This change also helps you to streamline keyword management and save time. As Ian Taylor, SEM Manager at Wayfair says, “this simplification makes it easier for us to manage our accounts, as these two match types cover a lot of the same use cases today. This gives us more time to focus on larger business objectives, like helping our customers find what they need to build the home they love.”
Below are more examples to illustrate how matching behavior will change after this update:
Broad match modifier keyword
Queries that will no longer match after the update
+resume +services
what are some customer service skills to put on a resume
+best +sneakers
best prices on sneakers for toddler
+used +printers
companies that used daisy wheel printers
Phrase match keyword
Queries that will match after the update
“holidays in zambia”
holiday spots in zambia
“long sleeve dress”
long sleeve lace dress
“womens boots”
new womens size 37 boot
What’s happening to broad match modifier?
We’re phasing out support for broad match modifier. We understand that these changes can mean different things to different businesses, and we want to help minimize any disruption. That’s why we’re rolling these changes out slowly over several months:
Throughout the year, we’ll be notifying you as these changes roll out. To learn more about this change, please visit the Google Ads Help Center.
Setting up your campaigns for success
To help you make the most out of these upcoming changes, we suggest the following best practices:
Additional keyword improvements
Over the past year, we’ve also been continuously improving our other match types. Based on your feedback, we’ve made updates to keywords that make it easier for you to balance reach, relevance, and performance.
To start, broad match now looks at additional signals in your account to deliver more relevant searches. When paired with Smart Bidding, these broad match signals–which include landing pages, keywords in your ad group, and more–can help you unlock new opportunities for your business.
Online food delivery service Just Eat Takeaway.com tested this combination and said “we’ve been surprised by the results of using broad match with Smart Bidding. We saw a 127% increase in conversions while hitting our goals.”
In addition, keyword matching is now more predictable: an exact match keyword that is identical to a query is now always preferred as long as it’s eligible to match.4 This gives you more control over which keyword matches to a search, and can help reduce account complexity. Learn more about how a keyword is selected in the Google Ads Help Center.
Posted by Clayton Jones, Group Product Manager, Google Ads
Nach dem Klick auf die Google Ads Anzeige wir der Interessent nicht auf die
Homepage sondern auf ein interaktives Formular gelenkt und kann sofort
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